Medien
Erklärfilm "Einfach ist besser"
Erklärfilm "Digitalisierung"
MENTOpro Newsletter
Hier könnt ihr euch die vergangenen Ausgaben ansehen:
Presseberichte MENTOpro
- ARD Themenwoche
Lernen am Arbeitsplatz: DGB kämpft mit "Mento pro" für Alphabetisierung
- Deutschlandfunk, vom 14.7.22
Kinder-Podcast Kakadu
- BR24 vom 8.9.21:
Analphabetismus in Deutschland: Gelder für Hilfsangebote gekürzt
- SWR 2021, Interview mit Jan Krüger (DGB) vom 8.9.21:
Lese-Schreib-Schwäche: Digitalisierung ist eine Herausforderung
Podcasts aus dem Projekt MENTO (bis 30.6.21)
Thomas Eulberg, Mentor, Flughafen München:
Er berichtet darüber, wie er seine Kolleg_innen als Mentor dabei unterstützt Lücken in ihrer Grundbildung zu schließen.
Ernestine Preidt, Mentorin, Karstadt Nürnberg:
Sie ist kaufmännische Angestellte sowie Betriebsrätin und berichtet über einen Mentoringprozess und ihre Aktivitäten im Betriebsrat.
Horst-Günter Zaufke, Mentor, C.U.B.A. gGmbH Berlin:
Er koordiniert und plant in Berlin Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen mit Langzeitarbeitslosen vom Jobcenter. Er berichtet über seine Mentoringprozesse und den Umgang mit Grundbildungsbedarfen im betrieblichen Alltag.
Murat Ulas, Mentor, Klinikservice Eppendorf, Hamburg:
Er berichtet als Betriebsratsvorsitzender und Mentor über die besonderen Herausforderungen in der Reinigungsbranche und die Ansprache von Menschen mit Grundbildungsbedarfen.
Sven Schmiech, Mentor, Mercedes Werk Untertürkheim:
Er ist Vertrauensmann der IG Metall des Daimler Werkes Untertürkheim. Er spricht über die besonderen Herausforderungen in einem Großunternehmen der Automobilindustrie.
Dr. Irmgard Spickenbom, Mentorin, thyssenkrupp Steel Duisburg:
Sie war bei thyssenkrupp Steel als Teamleiterin für den Sozialservice verantwortlich. Jetzt ist sie in Altersteilzeit und koordiniert die Tätigkeiten des MENTO Netzwerks bei thyssenkrupp Steel.
Maria Brennecke, Mentorin, Stadt Wiesbaden:
Sie ist Personalsachbearbeiterin beim Entsorgungsbetrieb der Stadt Wiesbaden. Sie berichtet über Kolleg_innen, die an Lese- und Schreibkursen teilnehmen und wie es dazu gekommen ist.
Katrin Reif, Mentorin, Max Bögl, Sengenthal (Bayern):
Sie ist freigestellte Betriebsratsvorsitzende in der Baubranche. Sie berichtet über konkrete Hilfestellungen und Handlungsbedarfe im Betrieb.
Uwe Boltze, Mentor, Strabag Darmstadt:
Er ist freigestellter Betriebsrat im Bereich Straßenbau und kümmert sich besonders um die Auszubildenden in seinem Betrieb. Er berichtet über die Herausforderungen und konkrete Unterstützung.
Niels Bernstengel, Mentor, K&S Seniorenresidenz Dresden:
Er arbeitet als Altenpflegekraft und stellvertretender Pflegedienstleiter. Er berichtet über seine Mentoringprozesse und die Notwendigkeit auf Augenhöhe zu agieren.
Carsten Flick, Mentor, Gruppenleiter eines Versanddienstleisters in Hamburg
Er ist verantwortlich für etwa 150 gewerbliche Kolleginnen und Kollegen. Er möchte Chancengleichheit herstellen und erzählt von seinen Erfahrungen.
Ulrike Eilers, Mentorin, Stadt Hannover
Sie koordiniert das städtische Mentorennetzwerk in Hannover. Sie berichtet aus ihrer praktischen Arbeit als Mentorin.
Annette Windus, Lernberaterin, selbständige Wortschatzexpertin, Hessen
Sie erzählt von ihrem Alltag und wie sie als Multiplikatorin das Tabu Funktionaler Analphabetismus in der Öffentlichkeit thematisiert.
Uwe Boldt, Hafenmitarbeiter, Hamburg.
Er war selbst Betroffener und engagiert sich seit Jahren als Mentor.
Rainer Schluseneck, Mentor, arbeitet bei einem Versanddienstleister, Hamburg.
Er ist Kontaktperson für die Kolleginnen und Kollegen da, die nicht richtig lesen und schreiben können.
Jutta Stobbe, Betroffene und Mentorin, Bielefeld.
Sie erzählt wie es dazu kam, dass sie Probleme mit dem Lesen und Schreiben hatte.
Franz-Xaver Gegenfurtner, langjähriger Mentor, Nersingen.
Er arbeitet im Schichtdienst in einer Lebkuchenfabrik in Bayern.
Julia Krebs, Mentorin, Lebensart e.V., Gotha.
Sie erzählt über ihre Aufgaben und über Erfolge.
Franz-Josef Goßler, Dienstleistungszentrum der Bundeswehr in Mayen (Rheinland-Pfalz).
Er ist Personalratsvorsitzender und Mentor.
Klaudia Paterok, Betroffene, Essen.
Sie arbeitet bereits seit über 30 Jahren bei der Stadt Essen. Sie outete sich als Analphabetin und erzählt darüber.